DEN - Deutsches Energieberater-Netzwerk e.V.

Lehrgang für Energieberatung Nichtwohngebäude
Vertiefungsmodul 80 UE

Lehrgang
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Wir verbinden unsere Veranstaltung mit E-Learning – Das macht unseren Lehrgang einzigartig und flexibel!
Es handelt sich bei diesem Lehrgang um ein kombiniertes Modulangebot von Live-Online-Modulen mit E-Learning-Modulen in Kooperation mit der GeWeB.

Die Rahmenbedingungen des Lehrgangs entsprechen dem Regelheft der Energieeffizienz-Expertenliste für Förderprogramme des Bundes und den Anforderungen des BAFA. Das aktuelle Regelheft finden Sie hier (Unter Downloads – Allgemein finden Sie das Regelheft Expertenliste gültig ab 19.04.2024). In Anlage 1 (ab Seite 62) werden die Anforderungen an die Weiterbildungen inhaltlich dargestellt.

Sie können sich nach bestandener Abschlussprüfung für die Energieeffizienz-Expertenliste des Bundes für die Programme Nichtwohngebäude listen lassen (Voraussetzung ist natürlich Ihre Grundqualifikation nach dem Regelheft der Expertenliste). Außerdem dürfen Sie Energieausweise für Nichtwohngebäude ausstellen und KfW- sowie BAFA-Fördermittel beantragen. Sie erstellen im Kurs einen ersten Projektbericht.

Auszug aus den Inhalten des Lehrgangs:

  • Rechtliche Grundlagen
  • Anwendung des GEG in der Praxis für Nichtwohngebäude
  • Grundlagen der Bilanzierung von Nichtwohngebäuden
  • Wärmedämmstoffe und -systeme von Fassadensystemen – Fassadensysteme, insbesondere Vorhang- und Glasfassaden – Berechnung von U-Werten für Fassadensysteme, insbesondere Vorhang- und Glasfassaden
  • Vertiefung sommerlicher Wärmeschutz /Behaglichkeit
  • Instrumente zur Qualitätssicherung
  • Überblick Heizungstechnik in Nichtwohngebäuden
  • Wärmeerzeugung unter Einsatz erneuerbarer Energien
  • Schwachstellen Heizungstechnik
  • Überblick Warmwasserbereitung in Nichtwohngebäuden
  • Regelungstechnik und Gebäudeautomation für Nichtwohngebäude
  • Überblick Lüftungsanlagen, Wärmerückgewinnung in Nichtwohngebäuden
  • Erstellung von Lüftungskonzepten
  • Berechnung nach DIN V 18599
  • Überblick Kältetechnik
  • Berechnung nach DIN V 18599 und zur Beleuchtung
  • Strom aus erneuerbaren Energien
  • Erstellung von Nachweisen unter Anwendung der DIN V 18599
  • Ausstellen von Effizienzgebäude-Nachweisen
  • Förderung Nichtwohngebäude
  • Projektbericht
  • Plausibilitätscheck, Bedarfs-Verbrauchs-Abgleich
  • Ausschreibung und Vergabe
  • Baubegleitung/Qualitätssicherung bei Neubau und Sanierung
  • Detaillierung Baubegleitung bei Neubau und Sanierung

Block 1: Rechtliche Grundlagen

  • Rechtliche Grundlagen
    • EU-Gebäuderichtlinie, GEG
    • EU-Energieeffizienz-Richtlinie
    • EDL-Gesetz
    • DIN V 18599 – Energetische Bewertung von Gebäuden in der Anwendung für Nichtwohngebäude
  • Anwendung des GEG in der Praxis für Nichtwohngebäude
    • NEU: Anforderungen bei gemischt genutzten Gebäuden und bei Erweiterung
    • Aspekte des Bestands- und Denkmalschutzes
    • Anwendung des GEG und Auslegungsfragen des DiBt für Nichtwohngebäude

 

Block 2: Bestandsaufnahme und Dokumentation

  • Grundlagen der Bilanzierung von Nichtwohngebäuden
    • Energetische Standards Nichtwohngebäude, Effizienzhäuser Nichtwohngebäude gemäß KfW-Merkblättern
    • Zonierung (Grundlagen und Vorgehensweise) nach DIN V 18599 Teil 1: Allgemeine Bilanzierungsverfahren, Begriffe, Zonierung und Bewertung der Energieträger, Anwendung des vereinfachten Verfahrens (Ein-Zonen-Modell)
    • Unterschiede Ein- und Mehr-Zonen-Modell
    • Darstellung Nutzenergiebedarf für Heizen in der DIN V 18599 Teil 2: Nutzenergiebedarf für Heizen und Kühlen von Gebäudezonen
  • Wärmedämmstoffe und -systeme von Fassadensystemen – Fassadensysteme, insbesondere Vorhang- und Glasfassaden – Berechnung von U-Werten für Fassadensysteme, insbesondere Vorhang- und Glasfassaden

 

Block 3: Beurteilung der Gebäudehülle

  • Vertiefung sommerlicher Wärmeschutz /Behaglichkeit
    • Sommerlicher Wärmeschutz für Nichtwohngebäude, Bewertung verschiedener Systeme, z. B. Lüftungs- und Verschattungsmöglichkeiten, Berechnung sommerlicher Wärmeschutz nach DIN 4108-2
    • Darstellung Nutzenergiebedarf für Kühlen (äußere und innere Lasten) in der DIN V 18599 Teil 2: Nutzenergiebedarf für Heizen und Kühlen von Gebäudezonen
  • Instrumente zur Qualitätssicherung
    • Luftdichtheitsmessungen bei mehreren Zonen bzw. großen Gebäuden

 

Block 4: Beurteilung von Heizungs- und Warmwasserbereitungsanlagen

  • Überblick Heizungstechnik in Nichtwohngebäuden
    • Kesselanlagen in typischen Leistungsklassen für Nichtwohngebäude (ca. 50 bis 400 kW), typische Energieträger
    • KWK-Anlagen in typischen Leistungsklassen für Nichtwohngebäude, Überblick KWK-Technologien (Motoren-KWK, GuD, Brennstoffzellen-KWK)
    • Darstellung verschiedener Heizsysteme in der DIN V 18599 Teil 5: Endenergiebedarf von Heizsystemen (Wärmeerzeugung, -verteilung, -speicherung, -übergabe)
    • Betrachtung von Nah- bzw. . Fernwärmesystemen sowie Strahlungsheizung gemäß TMA (Technische Mindestanforderungen) der Bundesförderung für effiziente Gebäude – Nichtwohngebäude und deren Berücksichtigung in der Bilanzierung
    • Darstellung von KWK-Anlagen in der DIN V 18599 Teil 9: End- und Primärenergiebedarf von stromproduzierenden Anlagen
  • Wärmeerzeugung unter Einsatz erneuerbarer Energien
    • Darstellung erneuerbarer Energien in der DIN V 18599, z. B. Solarthermie, Biogas-BHKW, Holzfeuerung
    • Berücksichtigung der Abwärmenutzung bei der Bilanzierung
    • Erfüllung und Umsetzung Teil 2 Abschnitt 4 und Teil 3 Abschnitt 2 GEG
    • Erfüllung und Umsetzung der Anforderungen an den Einsatz erneuerbarer Energien in der BEG EM
  • Schwachstellen Heizungstechnik
    • Schwachstellen Heizungs- und Kältetechnik Nichtwohngebäude und ihre Darstellung in der Bilanzierung nach DIN V 18599 (z. B. Ermittlungsleitungslängen, Optimierung hydraulischer Schaltungen, hydraulische Einregulierung,)
  • Überblick Warmwasserbereitung in Nichtwohngebäuden
    • Berücksichtigung verschiedener Warmwasserversorgungssysteme in der DIN V 18599 Teil 8: Nutz- und Endenergiebedarf von Warmwasserbereitungssystemen
  • Regelungstechnik und Gebäudeautomation für Nichtwohngebäude
    • Grundlagen der Gebäudeautomation (Sensoren, Aktoren, Automationsstationen, Bussysteme, Managementsysteme)
    • Darstellung der Regelungstechnik bzw. Gebäudeautomation in der DIN V 18599, insbesondere Teil 11: Gebäudeautomation, Ermittlung des Gebäudeautomationsgrades, Berücksichtigung verschiedener regelungstechnischer Varianten für das Zusammenwirken von Heizungs-, Lüftungs-, Kälte- und Beleuchtungstechnik

 

Block 5: Beurteilung von raumlufttechnischen Anlagen und sonstigen Anlagen zur Kühlung

  • Überblick Lüftungsanlagen, Wärmerückgewinnung in Nichtwohngebäuden
    • Überblick und Bewertung unterschiedlicher Arten von raumlufttechnischen Anlagen für Nichtwohngebäude und deren Konstruktionsmerkmale, Berücksichtigung der Druckverluste, Brandschutz /Entrauchung /Schallschutz
    • Grundlagen der DIN EN 13779 (Auslegung von RLT-Anlagen)
  • Erstellung von Lüftungskonzepten
    • Lüftungskonzept: erforderlicher Außenluft-Volumenstrom, Spezifikation der Lösung zur Umsetzung, anlagentechnische Lösungen zur Vermeidung von Kondenswasser und Feuchteschäden
  • Berechnung nach DIN V 18599
    • Berechnung der Nutzenergie für die Luftaufbereitung
    • Berechnung des Energiebedarfs für die Befeuchtung mit einem Dampferzeuger
    • Darstellung von Raumlufttechniksystemen und Wärmerückgewinnung in der DIN V 18599 (Teil 3: Nutzenergiebedarf für die energetische Luftaufbereitung, Teil 7: Endenergiebedarf von Raumlufttechnik- und Klimakältesystemen für den Nichtwohnungsbau)
    • Anforderungen der Technischen Mindestanforderungen (TMA) der Bundesförderung für effiziente Gebäude – Nichtwohngebäude z. B. an Wärmerückgewinnungsgrad, Effizienzklassen, Dichtheit
  • Überblick Kältetechnik
    • Kältetechnik, mit einem Überblick über die am Markt befindlichen Kälteerzeuger (Kältemaschinen, Bauarten) mit ihren bevorzugten Einsatzgebieten, Rückkühlwerke (Bauarten, nass, trocken)
    • Einsatz erneuerbarer Energien im Hinblick auf Teil 2 Abschnitt 4 und Teil 3 Abschnitt 2 GEG
    • Kältemittel
    • Regelungs- und Steuerungstechnik
    • Kälteverteilung
    • Kältespeicherung und -abgabe (Eisspeicher, Kühldecken, Induktionsgeräte, Temperierung, Betonkernaktivierung etc.)
  • Berechnung nach DIN V 18599
    • Berechnung des Kühlbedarfs von Nichtwohngebäuden (Nutzkälte) und der Nutzenergie für die Luftaufbereitung nach DIN V 18599-2
    • Berechnung des Energiebedarfs für die Befeuchtung mit einem Dampferzeuger Bewertung von Bauteiltemperierungen
    • Überschlägige Auslegung: Speicher, Kältemaschinen, Rückkühlwerke
    • Darstellung von Klimakältesystemen in der DIN V 18599 Teil 7: Endenergiebedarf von Raumlufttechnik- und Klimakältesystemen für den Nichtwohnungsbau

 

Block 6: Beurteilung von Beleuchtungs- und Belichtungssystemen

  • Berechnungen zur Beleuchtung
    • Energieeffiziente Beleuchtung: technische Grundlagen für Kunst- und Tageslichtnutzung, Bauteile und Systeme zur Nutzung von Kunst- und Tageslicht, Lichtlenkung, Berechnung der elektrischen Bewertungsleistung, Bewertung der tageslichtabhängigen Kunstlichtregelung
    • Darstellung verschiedener Beleuchtungssysteme für Nichtwohngebäude gemäß DIN V 18599 Teil 4: Nutz- und Endenergiebedarf für Beleuchtung

 

Block 7: Strom aus erneuerbaren Energien

  • Strom aus erneuerbaren Energien
    • Darstellung von Photovoltaik-Anlagen in der DIN V 18599 Teil 9: End- und Primärenergiebedarf von stromproduzierenden Anlagen

 

Block 8: Bilanzierung von Gebäuden und Erbringung der Nachweise

  • Erstellung von Nachweisen unter Anwendung der DIN V 18599
    • Anwendung der DIN V 18599 für Nichtwohngebäude mit Software
    • Darstellung von Nutzungsrandbedingungen für Nichtwohngebäude in der DIN V 18599 Teil 10: Nutzungsrandbedingungen, Klimadaten
    • Erkennen von Eingabewerten für die Bilanzierung in typischen Berechnungs- bzw. Planungsunterlagen
  • Ausstellen von Effizienzgebäude-Nachweisen
    • Für die Zielvarianten Effizienzgebäude Nichtwohngebäude gemäß KfW-Merkblättern sowie von Energieausweisen als öffentlich-rechtlicher Nachweis nach Neubau und Sanierung auf Grundlage der Berechnung nach DIN V 18599
    • Berechnung CO2-Reduktion gemäß Technischen Mindestanforderungen (TMA) der Bundesförderung für effiziente Gebäude – Nichtwohngebäude
    • Praxistipps für die Bilanzierung hocheffizienter Effizienzgebäude (KfW) nach DIN V 18599, typische Fehler und deren Risiken, erreichbare Energieeinsparungen
    • Vergleich der Wirtschaftlichkeit verschiedener Lösungsvarianten

 

Block 9: Beratung, Planung und Umsetzung

  • Förderung Nichtwohngebäude
    • Informationsüberblick bezüglich der Fördermöglichkeiten für Maßnahmen zur Reduzierung des Energieeinsatzes in Nichtwohngebäuden
    • Details zu der Bundesförderung für effiziente Gebäude – Nichtwohngebäude: Antragstellung, Prozesse, Dokumentation, Besonderheiten in der Bilanzierung, FAQs
    • Überblick Contracting-Modelle und -Einsatzbereiche, Hinweis auf Fördermöglichkeiten (Investition/Beratung)
  • Projektbericht
    • Ausarbeitung eines beispielhaften Energieberatungsberichts
    • Erstellung eines Konzepts zur Gesamtsanierung
    • Erstellung eines Sanierungsfahrplans für Nichtwohngebäude
    • Durchführung einer Bilanzierung nach DIN V 18599 für ein Beispielgebäude, wobei das Ergebnis den Anforderungen an ein Effizienzgebäude (KfW) entsprechen muss (Neubau oder Sanierung)
    • Berechnung als Mehr-Zonen-Modell
    • Beispielgebäude mit typischer technischer Ausstattung und Nutzung eines Nichtwohngebäudes
    • Alle für Nichtwohngebäude wesentlichen Teile der DIN V 18599 müssen Anwendung finden
    • Überwiegend eigene Eingabe der Bilanzierungsdaten (kein in wesentlichen Teilen vorausgefülltes Berechnungsbeispiel)
  • Plausibilitätscheck, Bedarfs-Verbrauchs-Abgleich
    • Bewertung von Teil- und Gesamtergebnissen der Bilanzierung nach DIN V 18599 im Sinne einer Plausibilisierung der Berechnungsergebnisse
    • Bedarfs-Verbrauchs-Abgleich in der Anwendung für Nichtwohngebäude
    • Wirtschaftlichkeit
    • Ermittlung von Investitionskosten und Kosteneinsparungen für Nichtwohngebäude
    • Überblick Berechnungsmethoden für Lebenszykluskosten
    • Geringinvestive Maßnahmen bei Nichtwohngebäuden
    • Zum Beispiel Optimierungsmöglichkeiten bei den Regelungsparametern über Energiemanagement/Software
  • Ausschreibung und Vergabe
    • Energieeffizienz-Aspekte in der Ausschreibung und Angebotsbewertung für Nichtwohngebäude, insbesondere bei Vergabeverfahren der öffentlichen Hand
  • Baubegleitung/Qualitätssicherung bei Neubau und Sanierung
    • Moderation von komplexen Planungsprozessen für Nichtwohngebäude, Umgang mit Störungen im Planungs- und Bauablauf
    • Inbetriebnahme und Qualitätssicherung im Betrieb
    • Energetische Inspektion von Lüftungsanlagen nach § 75 GEG / DIN EN 15240
    • VOB/B: Überblick, Abnahme
  • Detaillierung Baubegleitung bei Neubau und Sanierung
    • Tipps zur Prüfung von Fachplanungen und Dokumentationsunterlagen Nichtwohngebäude (Gebäudehülle und Anlagentechnik)

Im Teilnehmerbereich können Sie sich die Lehrgangsunterlagen ohne Anmeldung im PDF-Format herunterladen. Änderungen sind vorbehalten und die Weitergabe der Unterlagen ist nicht gestattet.

zum Teilnehmerbereich

Die Unterlagen werden über einen Link zur Strato High-Drive des DEN e.V. zur Verfügung gestellt, eine vorherige Anmeldung ist nicht nötig. Sie können die Unterlagen nach Eingabe des Passworts direkt im Ordner über „Herunterladen“ auf dem Computer speichern oder öffnen.

Aktionsangebot

Besuchen Sie den Lehrgang Energieberatung Nichtwohngebäude (Vertiefungsmodul mit 80 UE) bei der DEN-Akademie und werden Mitglied im DEN e.V. Bei Vereinsbeitritt vor Kursbeginn kann die Teilnahmegebühr des Lehrgangs mit der Aufnahmegebühr der Mitgliedschaft verrechnet werden.

Werden Sie Mitglied und sparen Sie 130,- €

Alle Informationen und die Übersicht finden Sie hier.

Zielgruppe:
Absolventen des Basismoduls

Dieser Lehrgang richtet sich mit einem Umfang von 80 UE an Absolventen des Basismoduls, die die Voraussetzungen für die Berechtigung zur Ausstellung von Energieausweisen nach § 88 des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) ohne Beschränkung der Nachweisberechtigung bei Nichtwohngebäuden erfüllen und die bereits ein Basismodul absolviert oder anerkannt bekommen haben. Wenn Sie sich unsicher sind, ob Sie zum Personenkreis des § 88 GEG gehören, so können Sie beim BAFA einen Antrag auf Listung für Nichtwohngebäude stellen und vermerken, dass Sie nur die Grundqualifikation überprüfen lassen möchten. Das BAFA hat die Anforderungen an die Qualifikation der Energieberater/innen nochmals genauer definiert.
Für das BAFA ist bei Hochschulabschlüssen die Bestätigung der Hochschule über den Schwerpunkt Ihres Studiums relevant.

Für die Listung müssen die Expertinnen und Experten nachweisen, dass sie Energieausweise für Wohngebäude nach § 88 GEG Absätze 1 bis 3 ohne Einschränkungen ausstellen dürfen. Eine Eintragung auf Basis der Berechtigung nach § 113 GEG ist nicht erlaubt.

Bitte beachten Sie für ihre Energieberater:innen-Tätigkeit die landesbaurechtlichen Bestimmungen Ihres Bundeslands.

Methodik:
Vertiefungslehrgang mit E-Learning, Live-online-Veranstaltungen, Aufgaben im  Selbststudium und Projektbericht.
Die Teilnehmenden haben stets die Möglichkeit ihre Fachfragen an den Referenten zu stellen.

Abschluss:
Abschlusszertifikat nach schriftlicher Prüfung – Prüfung online oder vor Ort.

Teilnehmerzahl:
max. 35

Software:
Eine Testlizenz von der Firma Envisys (EVEBI) stellen wir zur Verfügung. Andere Energieberatersoftware darf gerne verwendet werden. Eine Einführung in die Software ist nicht Teil des Lehrgangs.

Termine:

Start 09.09.2024 – online – 3239
Detailtermine, mit dem Tool GoToMeeting:

09.09.2024, 14:00-15:30 Uhr – Einführung
Start E-Learning-Module – 09.09.2024

16.09.2024, 09:30-12:00 Uhr – Raack
17.09.2024, 09:30-12:45 Uhr – Boeck
27.09.2024, 09:30-12:45 Uhr – Raack
08.10.2024, 09:30-11:50 Uhr – Boeck
15.10.2024, 09:30-12:45 Uhr – Boeck
16.10.2024, 09:30-12:45 Uhr – Uenning
22.10.2024, 09:30-12:45 Uhr – Lichter
25.10.2024, 09:30-12:45 Uhr – Koepsell
30.10.2024, 09:30-12:45 Uhr – Boeck
04.11.2024, 09:30-13.00 Uhr – Drusche
05.11.2024, 09:30-11:00 Uhr – Albert
05.11.2024, 12:30-15:00 Uhr – Albert
06.11.2024, 09:30-12:45 Uhr – Boeck
07.11.2024, 09:30-12:45 Uhr – Drusche
08.11.2024, 09:30-12:45 Uhr – Kroeber
15.11.2024, 09:30-11:00 Uhr – Kroeber

Freiwillige Lerntermine:
25.09.2024, 14:30-15:30 Uhr
09.10.2024, 14:30-15:30 Uhr
13.11.2024, 14:30-15:30 Uhr
18.12.2024, 14:30-15:30 Uhr Tutorium

29.11.2024, 09:30-10:30 Uhr – Technik-Check
10.12.2024 – Abschlussprüfung
06.01.2025 – Projektberichtabgabe


Start 06.02.2024 – online – 3131 ausgebucht
Detailtermine mit dem Tool GoToMeeting (GTM)

06.02.2024, 13:30-15:00 Uhr – Einführung
Start E-Learning-Module – 06.02.2024

28.02.2024, 09:30-12:45 Uhr – Boeck
29.02.2024, 09:30-12:45 Uhr – Betz
04.03.2024, 09:30-11:50 Uhr – Boeck
05.03.2024, 09:30-12:45 Uhr – Koepsell
11.03.2024, 09:30-12:45 Uhr – Boeck

14.03.2024, 09:30-12:45 Uhr – Uenning
22.03.2024, 09:30-12:00 Uhr – Raack

08.04.2024, 09:30-11:00 Uhr – Albert
08.04.2024, 12:30-15:00 Uhr – Albert
11.04.2024, 09:30-12:45 Uhr – Lichter
16.04.2024, 09:30-12:45 Uhr – Boeck
18.04.2024, 09:30-12:45 Uhr – Boeck
19.04.2024, 09:30-11:00 Uhr – Betz
22.04.2024, 09:30-12:00 Uhr – Drusche
22.04.2024, 13:30-15:00 Uhr – Drusche
29.04.2024, 09:30-12:45 Uhr – Raack
02.05.2024, 09:30-12:45 Uhr – Drusche

Freiwillige Lerntreffen und Tutorien
21.02.2024, 14:30-15:30 Uhr – Lerntreffen E- Learning
27.03.2024, 14:30-15:30 Uhr – Lerntreffen
17.04.2024, 14:30-15:30 Uhr – Lerntreffen
08.05.2024, 14:30-15:30 Uhr – Tutorium – Projektbericht (nicht bestätigt)

06.06.2024 – Abschlussprüfung
28.06.2024 – Projektberichtabgabe


Das Vertiefungsmodul NWG startet auch voraussichtlich im Februar 2025 wieder. Wenn Sie in der darauffolgenden Runde einsteigen möchten, schreiben Sie uns eine Nachricht.


Dauer:
80 Unterrichtseinheiten als Präsenz-/Live-Online-Seminar und Selbststudiumsmodule

Ausbildungsort:
E-Learning / Live-Online

Weitere Veranstaltungsdaten und -orte als Inhouse-Schulung auf Anfrage.

Kosten:
2.380,00 € zzgl. MwSt. (Brutto 2.832,20 €)
Inklusive 150,00 € Prüfungsgebühr

5 % Frühbucherrabatt* bei Buchung bis drei Monate vor Seminarbeginn
15 % Rabatt für DEN-Mitglieder* nur 2.023,00€
10 % Kunden der GeWeB*
10 % Gentner-Verlag-Premium-Abo*
20 % Rabatt für Studenten*
(Studentenstatus ist mit Anmeldung nachzuweisen)

Die Kursgebühr ist vor Kursbeginn mit Erhalt der Rechnung zu zahlen.

*Die Rabatte sind nicht untereinander oder mit weiteren Gutscheinen kombinierbar, ausgenommen 5% Frühbucher + 15% Mitgliederrabatt.

Organisatorisches + Arbeitsmittel:
Sie erhalten die Seminarunterlagen zu den Präsenz- und Live-Online-Veranstaltungen vor der Veranstaltung als PDF-Dokument.

Ein Normenzugang ist empfehlenswert und wird für einzelne Inhalte vorausgesetzt (nicht im Lehrgang inkludiert), über die DEN-Mitgliedschaft können Sie die Normen rabattiert abonnieren.

Für Präsenzveranstaltungen: Falls Sie ein vegetarisches Gericht zum Mittagessen wünschen oder Allergien/Unverträglichkeiten haben, geben Sie dies bitte in Ihrer Anmeldung an. Informationen zu Übernachtungsmöglichkeiten werden mit der Seminarzusage versendet. Die Übernachtungskosten sind nicht im Seminarpreis inkludiert.

Anmeldung: bis spätestens 10 Tage vor Veranstaltungsbeginn


Zulassung + Anerkennung:

Expertenliste:
Anrechenbare Unterrichtseinheiten für die Eintragung bzw. Verlängerung des Eintrags in der Energie-Effizienz-Expertenliste für Förderprogramme des Bundes für die Veranstaltung mit Start am 09.09.2024:

  • Wohngebäude (WG): 53 Unterrichtseinheiten
  • Nichtwohngebäude (NWG): 80 Unterrichtseinheiten
  • Energieaudit DIN 16247 (BAFA): 80 Unterrichtseinheiten

Zur Verlängerung des Listeneintrages müssen alle drei Jahre insgesamt 24 Unterrichtseinheiten nachgewiesen werden. Weitere Informationen finden Sie hier.

Die Veranstaltung ist zugelassen als Fortbildung im Rahmen der DEN-Qualitätsrichtlinie (Qualitätsstandard für Energieberatungsleistungen) und der Klimaschutzberater-Datenbank.

Für die Architektenkammer Hessen gilt: alle Seminare und Lehrgänge der DEN-Akademie sind anerkennungsfähig. Sie können Ihre Teilnahmebescheinigung nach der Veranstaltung bei der Kammer einreichen.

Referenten:

Die Schulung hat Gesicht
Fachreferenten mit viel Kompetenz und Know-how

Dr. Jörg Albert

Dr. Kai Bijan Kroeber

Dipl.-Ing. (FH) Maschinenbau Hans H. Boeck

Dr.-Ing. Volker Drusche

MSc. Dipl.-Ing. (FH) Stefanie Koepsell

Thomas Lichter

Andreas Raack

Peter Uenning

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